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2022, Performance, 50 Min.

Erstaufführung:
BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n,
2022, Museum Tinguely, Basel

Die Performance skizziert ein absurdes Zukunftsszenario und feiert augenzwinkernd die Symbiose von drei unterschiedlichen Lebewesen. In der vorgeführten Geschichte geht Frau Wahrig Gut, die Bürgerin einer medizinisch hochentwickelten Zivilisation, eine neuartige Lebensgemeinschaft mit einem gutartigen Eingeweidewurm und einem auferstandenen Exemplar der für ausgestorben gehaltenen Wandertaube ein. Das Verhältnis von Mensch und Natur wird neu verhandelt, die Romantisierung der Natur sowie die Anpreisung der Technologie werden hinterfragt und das Potenzial des Zusammenlebens verschiedener Lebensformen und Denkweisen humorvoll aufgezeigt. Kurze Videonews unterbrechen das Geschehen, verflechten es mit wahren und erfundenen Inhalten, bekräftigen es mit wissenschaftlichen und medizinischen Argumenten und betonen seine Glaubwürdigkeit auf absurde Art und Weise. Die szenische Umsetzung basiert auf einem streng komponierten und präzise aufeinander abgestimmten Zusammenspiel von Text, Bewegung, Live-Geräuschen und A-Capella-Gesang. Die konzentrierte Zusammenarbeit zwischen der Performerin, der Sprecherin, dem Foley-Artist, den Tänzer_innen und den Opernsänger*innen lässt die erzählte Geschichte aufleben und entfaltet eine skurrile Wirklichkeit, wo Wahres und unwahres nicht mehr unterschieden werden können und vielleicht auch nicht mehr unterschieden werden müssen.

Konzept & Regie: Gabriel Studerus & Julia Geröcs
Performance: Julia Geröcs, Marie-Theres Hölig, Manel Salas, Kuan-Ling Tsai, Nello Novela
Gesang: Eleonora Vacchi, Christina Campsall, Ruben Pedro Monteiro
Komposition Musik: Julia Geröcs
Video & Bühnenbild: Gabriel Studerus

BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n,
2022, Museum Tinguely, Basel
  Die Performance skizziert ein absurdes Zukunftsszenario und feiert augenzwinkernd die Symbiose von drei unterschiedlichen Lebewesen. In der vorgeführten Geschichte geht Frau Wahrig Gut, die Bürgerin einer medizinisch hochentwickelten Zivilisation, eine neuartige Lebensgemeinschaft mit einem gutartigen Eingeweidewurm und einem auferstandenen Exemplar der für ausgestorben gehaltenen Wandertaube ein. Das Verhältnis von Mensch und Natur wird neu verhandelt, die Romantisierung der Natur sowie die Anpreisung der Technologie werden hinterfragt und das Potenzial des Zusammenlebens verschiedener Lebensformen und Denkweisen humorvoll aufgezeigt. Kurze Videonews unterbrechen das Geschehen, verflechten es mit wahren und erfundenen Inhalten, bekräftigen es mit wissenschaftlichen und medizinischen Argumenten und betonen seine Glaubwürdigkeit auf absurde Art und Weise. Die szenische Umsetzung basiert auf einem streng komponierten und präzise aufeinander abgestimmten Zusammenspiel von Text, Bewegung, Live-Geräuschen und A-Capella-Gesang. Die konzentrierte Zusammenarbeit zwischen der Performerin, der Sprecherin, dem Foley-Artist, den Tänzer_innen und den Opernsänger*innen lässt die erzählte Geschichte aufleben und entfaltet eine skurrile Wirklichkeit, wo Wahres und unwahres nicht mehr unterschieden werden können und vielleicht auch nicht mehr unterschieden werden müssen.

Konzept & Regie: Gabriel Studerus & Julia Geröcs
Performance: Julia Geröcs, Marie-Theres Hölig, Manel Salas, Kuan-Ling Tsai, Nello Novela
Gesang: Eleonora Vacchi, Christina Campsall, Ruben Pedro Monteiro
Komposition Musik: Julia Geröcs
Video & Bühnenbild: Gabriel Studerus





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2022, Performance, 50 Min.

Erstaufführung:
BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n, 2022, Museum Tinguely, Basel

Die Performance skizziert ein absurdes Zukunftsszenario und feiert augenzwinkernd die Symbiose von drei unterschiedlichen Lebewesen. In der vorgeführten Geschichte geht Frau Wahrig Gut, die Bürgerin einer medizinisch hochentwickelten Zivilisation, eine neuartige Lebensgemeinschaft mit einem gutartigen Eingeweidewurm und einem auferstandenen Exemplar der für ausgestorben gehaltenen Wandertaube ein. Das Verhältnis von Mensch und Natur wird neu verhandelt, die Romantisierung der Natur sowie die Anpreisung der Technologie werden hinterfragt und das Potenzial des Zusammenlebens verschiedener Lebensformen und Denkweisen humorvoll aufgezeigt. Kurze Videonews unterbrechen das Geschehen, verflechten es mit wahren und erfundenen Inhalten, bekräftigen es mit wissenschaftlichen und medizinischen Argumenten und betonen seine Glaubwürdigkeit auf absurde Art und Weise. Die szenische Umsetzung basiert auf einem streng komponierten und präzise aufeinander abgestimmten Zusammenspiel von Text, Bewegung, Live-Geräuschen und A-Capella-Gesang. Die konzentrierte Zusammenarbeit zwischen der Performerin, der Sprecherin, dem Foley-Artist, den Tänzer_innen und den Opernsänger*innen lässt die erzählte Geschichte aufleben und entfaltet eine skurrile Wirklichkeit, wo Wahres und unwahres nicht mehr unterschieden werden können und vielleicht auch nicht mehr unterschieden werden müssen.

Konzept & Regie: Gabriel Studerus & Julia Geröcs
Performance: Julia Geröcs, Marie-Theres Hölig, Manel Salas, Kuan-Ling Tsai, Nello Novela
Gesang: Eleonora Vacchi, Christina Campsall, Ruben Pedro Monteiro
Komposition Musik: Julia Geröcs
Video & Bühnenbild: Gabriel Studerus